Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

27. September 2010

Vegetarier sind weltweit Mörder

Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag. An diesem Tag zelebrieren Vegetarier alljährlich, dass sie keine Schweine, Hunde oder Wale für ihr Essen ermorden, sondern lediglich Hühner, Rinder, Bienen usw., und dass sie ihre Opfer nicht verzehren, sondern die Leichen anderweitig entsorgen.
Für die Eierproduktion werden z.B. männliche Küken noch am Schlüpftag vermust oder vergast, qualgezüchteten Hennen, sofern sie das Dauerlegen und die Gefangenschaft so lange überstehen, wird nach einem Jahr die Kehle aufgeschlitzt.

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5. September 2010

Tötungsraten

Ein Mädchen in rotem Pullover und weißer Hose steht an einem Fluss und wirft Hundewelpen hinein. Sie nimmt sie einzeln aus einem Eimer, in dem die Welpen teilweise übereinander liegen, und wirft sie in das Wasser, wo man die Hunde aufschlagen sieht. Das Mädchen und der Kameramann lachen dabei. Dieses Video, das seit einigen Tagen durch das Internet kursiert, hat, wie es in den Medien so schön heißt, "eine Welle der Empörung" hervorgerufen. Wenn man nachzählt, sind fünf Welpen innerhalb von vierzig Sekunden, die sie auf diese Weise umbringt (auf die Minute gerechnet wären das siebeneinhalb). Die ganze Aufregung kann ich nicht verstehen.

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