Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

21. April 2011

Pressemitteilung: Internationaler Tag gegen Tierversuche


Am kommenden Ostersonntag ist, wie an jedem 24. April, Tierversuchstag.

Anders als Welteitag, Tag der Milch, Tag des Butterbrots usw. ist dieses kein Tag der Propaganda für Tierversuche, sondern dagegen (wobei auch die genannten Tierausbeutungspropagandatage seit einigen Jahren von Tierechtlern zur Aufklärung umgenutzt werden und so zum Bumerang für die Tierausbeutungsindustrie wurden).

... weiterlesen.

10. April 2011

[Rezension] Mark Rowlands: Animals Like Us

Ein populäres Argument gegen Tierrechte ist die Behauptung, die ethischen Normen in unserer Gesellschaft kämen dadurch zustande, dass die Menschen einen (hypothetischen) Vertrag miteinander darüber schließen, was erlaubt und was verboten ist. Da nichtmenschliche Tiere am Vertragsschluss nicht beteiligt sind und sein können, gibt es auch keine direkten Pflichten ihnen gegenüber. Sie stehen außerhalb der moralischen Gemeinschaft.

... weiterlesen.

3. April 2011

Politische Bildung


Medienberichte, die sich positiv über Veganismus äußern, sind in der Flut der Mangelernährungspropaganda noch immer eher selten, aber immerhin nicht mehr allzu außergewöhnlich.

... weiterlesen.