Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

28. Oktober 2012

Weltvegantag 2012: Neue Website mit Fotos von veganen Hunden und Katzen

Am 1. November ist Weltvegantag. Damit verbunden ist die Aufklärung über die Notwendigkeit, vegan zu leben, für all diejenigen, die keine anderen Tiere ermorden wollen für Schweineschnitzel, Kuhmilchpudding oder Lederschuhe.

Argumente gegen Veganismus gibt es nicht – und so müssen sich die Unveganer auf die Propagandamythen etwa der DGE, einer vermeintlich seriösen Ernährungsgesellschaft, in deren Beiräten jedoch Verteter von Fleischerinnungen und Milchindustrie sitzen, stützen. Da aber mittlerweile jeder Mensch genügend gesunde Veganer kennt, muss selbst die DGE sich inzwischen auf die Empfehlung, für die Ernährung von Schwangeren und Kindern zu morden, beschränken (vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus, doch inzwischen schleicht sich nur noch selten in Medienberichten auf Erwachsene bezogen die These von "Ernährungswissenschaftlern" aus dem letzten Jahrhundert ein, "vegetarisch" ginge ja, doch "vegan" würde zu "Mangelerscheinungen" führen). Da aber selbst der Tierausbeutungsstrohhalm bezüglich stillender Mütter und Säuglinge inzwischen durch die stetig wachsende Zahl veganer Eltern und Kinder ad absurdum geführt ist, bleibt antiveganen Kommentatoren in Blogs und Zeitungsartikeln nur der Rückzug, Veganern "Tierquälerei" durch vegane Hunde- und Katzenernährung vorzuwerfen.

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11. Oktober 2012

Welteitag 2012



Am 12. Oktober ist Welteitag. An diesem Tag werden, wie an jedem anderen, allein in Deutschland für den Eikonsum hunderttausend "Lege"-Hennen abgeschlachtet (nach einem Jahr Leid durch Gefangenschaft und Qualzucht), ebensoviele "nutzlose" (weil keine Eier legenden und nicht zur Mast taugenden) männliche Küken vermust oder vergast. Jede noch lebende, geschlechtsreife "Lege"-Henne legt an diesem Tag knapp ein Ei, jeder Unveganer ißt fast eines. Rechnerisch werden allein für seinen Eikonsum also zwei Hühner ermordet – Jahr für Jahr. Hinzu kommen andere Vögel wie Wachteln oder Strauße, die ebenfalls für unvegane Ernährung – verzehrt werden Leichen wie Eier – gefangengehalten und umgebracht werden.


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