Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

31. Dezember 2009

Tierschutz-Reform-"Erfolg": mehr leidende, ermordete Hühner

"[D]ie Menschen reagieren sehr positiv auf das Verbot der Käfighaltung", so Michael Lohse vom Bauernverband. Und was ist für einen Bauernverband positiv? Richtig: mehr Tierausbeutungsprodukte verdealen.

"[D]ie Deutschen [essen] mehr Eier: 2005 waren es noch 205 pro Jahr und Kopf, letztes Jahr wurden 212 gegessen, dieses sollen es 214 sein." (a.a.O.)

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