Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

23. November 2011

Evolutionstag 2011





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13. November 2011

Newsletter vom 12. November 2011


Neu bei antiSpe (http://antispe.de / http://antispeziesismus.de):
Neue Essays:

"Der größte Sieg des Tierschutzes / Das Verbot der Legebatterien und seine Folgen". → Essays bzw. http://antispe.de/txt/legebatterieverbot.html
"Fleisch, in dem noch Blut ist. Wie Juden und Moslems zu Nichtmenschen stehen". → Essays bzw. http://antispe.de/txt/blut.html
"Neuer Tierschutz – Anspruch und Wirklichkeit". → Essays bzw. http://antispe.de/txt/neuer-tierschutz.html

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4. November 2011

Aktion zum Weltvegantag 2011

Auslegeaktion Weltvegantag 01.11.11 Auslegeaktion Weltvegantag 01.11.11Am 01.11.11, dem diesjährigen Weltvegantag, klärten Aktivsten der Tierrechtsinitiative Maqi darüber auf, was Unveganismus anrichtet. In Kassel konfrontierten sie dazu die Passanten mit den Leichen ihrer Opfer. Auf einem Eierkarton lag die einer Henne, die sie am Wochenende bei einer Tierbefreiung teils skelettiert zwischen den noch lebenden Hennen auf dem Boden einer der von Tierschützern als Alternative zur sogenannten Käfighaltung gepriesenen Eierproduktionsanlage, in diesem Fall einer Bodenhaltung, gefunden hatten. Zwei tote Ferkel stammten aus der Mülltonne einer Mastanlage, aus einer anderen für "Geflügel" kamen "Schlachtabfälle": Köpfe und Füße von Vögeln.

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