Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

26. November 2012

116 Tiere befreit



Tierrechtler retten Hühner aus Biohaltung und Aufzuchtanlage

In der Nacht zum Freitag befreiten Aktivisten der Tierrechtsinitiative "Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus" vier, in der folgenden 71 Küken aus einer Aufzuchtanlage sowie vierzig Hennen und einen Hahn aus einem Betrieb mit sogenannter biologischer Haltung.

Durch die Befreiung konnten die Küken vor einem weiteren Leben in Gefangenschaft bewahrt werden, an deren Ende ein gewaltsamer Tod gestanden hätte. Es wäre ihnen ähnlich ergangen wie ihren männlichen Geschwistern, die kurz nach der Geburt vergast oder vermust worden sind.

24. November 2012

Evolutionstag 2012


Fisch mit Beinen: Indischer Zwergschlammspringer
Fisch mit Beinen: Indischer Zwergschlammspringer


Am 24. November jeden Jahres, dem Tag der Erstveröffentlichung von Charles Darwins The Origin of Species (dt. "Die Entstehung der Arten") im Jahr 1859, ist Evolutionstag. Dieser Tag ist ein geeigneter Anlass, um auf die Gefahren des Kreationismus hinzuweisen.

… weiterlesen.