Am 1. November ist Weltvegantag. Damit verbunden ist die Aufklärung über die Notwendigkeit, vegan zu leben, für all diejenigen, die keine anderen Tiere ermorden wollen für Schweineschnitzel, Kuhmilchpudding oder Lederschuhe.
Argumente gegen Veganismus gibt es nicht – und so müssen sich die Unveganer auf die Propagandamythen etwa der DGE, einer vermeintlich seriösen Ernährungsgesellschaft, in deren Beiräten jedoch Verteter von Fleischerinnungen und Milchindustrie sitzen, stützen. Da aber mittlerweile jeder Mensch genügend gesunde Veganer kennt, muss selbst die DGE sich inzwischen auf die Empfehlung, für die Ernährung von Schwangeren und Kindern zu morden, beschränken (vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus, doch inzwischen schleicht sich nur noch selten in Medienberichten auf Erwachsene bezogen die These von "Ernährungswissenschaftlern" aus dem letzten Jahrhundert ein, "vegetarisch" ginge ja, doch "vegan" würde zu "Mangelerscheinungen" führen). Da aber selbst der Tierausbeutungsstrohhalm bezüglich stillender Mütter und Säuglinge inzwischen durch die stetig wachsende Zahl veganer Eltern und Kinder ad absurdum geführt ist, bleibt antiveganen Kommentatoren in Blogs und Zeitungsartikeln nur der Rückzug, Veganern "Tierquälerei" durch vegane Hunde- und Katzenernährung vorzuwerfen.
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11. Oktober 2012
Welteitag 2012
Am 12. Oktober ist Welteitag. An diesem Tag werden, wie
an jedem anderen, allein in Deutschland für den Eikonsum hunderttausend
"Lege"-Hennen abgeschlachtet (nach einem Jahr Leid durch
Gefangenschaft und Qualzucht), ebensoviele "nutzlose" (weil keine
Eier legenden und nicht zur Mast taugenden) männliche Küken vermust oder vergast.
Jede noch lebende, geschlechtsreife "Lege"-Henne legt an diesem Tag
knapp ein Ei, jeder Unveganer ißt fast eines. Rechnerisch werden allein für
seinen Eikonsum also zwei Hühner ermordet – Jahr für Jahr. Hinzu kommen andere
Vögel wie Wachteln oder Strauße, die ebenfalls für unvegane Ernährung –
verzehrt werden Leichen wie Eier – gefangengehalten und umgebracht werden.
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