25. September 2012
Es wird eng für die "Veggies"
Weltvegetariertag 2012
Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag. Kaum ein Tag wäre geeigneter, klar zu machen, dass Vegetarier für ihren Milch- und Eikonsum Rinder und Hühner töten. "Jahrhundertelang schienen Vegetarier die Einäugigen unter den Blinden zu sein. Doch sie verschließen tierrechtsfern dieses eine Auge vor der Tatsache, dass sie zwar die Leichen ihrer Opfer nicht verzehren, sondern anderweitig entsorgen, dies aber für die Ermordeten keinen Unterschied macht", kritisiert Achim Stößer von der Initiative Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus. "Noch beenden nur die wenigsten Unveganer endlich das Morden und werden vegan."
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16. August 2012
Tierrechtsaktionen: 6 tote Ferkel, 16 befreite Küken
In der Nacht zum Sonntag befreiten Aktivisten der Tierrechtsinitiative "Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus" 16 Küken aus einer Hennenaufzuchtanlage. Tags zuvor hatten sie Passanten in Frankfurt mit den Leichen einiger ihrer Opfer konfrontiert: sechs tote Ferkel aus der Mülltonne einer Schweineaufzuchtanlage.
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6. Juli 2012
Die Stellungnahme der DGE zu veganer Kinderernährung
Veganer und Nicht-Veganer
Die Stellungnahme der DGE zu veganer Kinderernährung
Vegane Kinderernährung ist nicht möglich. Darin sind sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und als Vertreterin der Ernährungswissenschaft wie auch esoterische Ernährungsexperten wie Raya Gericke (im obigen Zitat der Frankfurter Rundschau), die eine „Ausbildung in chinesischer Diagnose und Ernährungslehre absolviert“ (Keilbach 2012) hat, einig. Den noch glaubhaftesten Nachweis dafür hat die DGE erarbeitet, wie in einer Pressemitteilung des letzten Jahres verbreitet wurde (daraus das letzte obige Zitat). In dieser „ausführliche[n] Fachinformation“ (DGE-Pressemitteilung 2011) mit dem Titel „Vegane Ernährung: Nährstoffversorgung und Gesundheitsrisiken im Säuglings- und Kindesalter“1 und ihren insgesamt 54 wissenschaftlichen Quellen sollen diese Behauptungen nachgewiesen werden. Dieser Text (im Folgenden: das DGE-Positionspapier) besteht aus einer Einleitung sowie einem Fazit und diskutiert im Hauptteil (neben einem kurzen allgemeinen Abschnitt) die Nährstoffe: Energie/Protein, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Vitamin B12, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. In dieser kritischen Auseinandersetzung überprüfe ich, welche Behauptungen richtig und vor allem fundiert sind, und welche nicht.
Vollständig lesen auf vegane-gesellschaft.de.
Die Stellungnahme der DGE zu veganer Kinderernährung
Vegane Kinderernährung ist nicht möglich. Darin sind sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und als Vertreterin der Ernährungswissenschaft wie auch esoterische Ernährungsexperten wie Raya Gericke (im obigen Zitat der Frankfurter Rundschau), die eine „Ausbildung in chinesischer Diagnose und Ernährungslehre absolviert“ (Keilbach 2012) hat, einig. Den noch glaubhaftesten Nachweis dafür hat die DGE erarbeitet, wie in einer Pressemitteilung des letzten Jahres verbreitet wurde (daraus das letzte obige Zitat). In dieser „ausführliche[n] Fachinformation“ (DGE-Pressemitteilung 2011) mit dem Titel „Vegane Ernährung: Nährstoffversorgung und Gesundheitsrisiken im Säuglings- und Kindesalter“1 und ihren insgesamt 54 wissenschaftlichen Quellen sollen diese Behauptungen nachgewiesen werden. Dieser Text (im Folgenden: das DGE-Positionspapier) besteht aus einer Einleitung sowie einem Fazit und diskutiert im Hauptteil (neben einem kurzen allgemeinen Abschnitt) die Nährstoffe: Energie/Protein, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Vitamin B12, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. In dieser kritischen Auseinandersetzung überprüfe ich, welche Behauptungen richtig und vor allem fundiert sind, und welche nicht.
Vollständig lesen auf vegane-gesellschaft.de.
24. Juni 2012
Tierbefreiung: 26 Hennen gerettet
In der Nacht zum Samstag befreiten Aktivisten der
Tierrechtsinitiative "Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus" 26
sogenannte Legehennen aus einer Biohaltung.
Diese Hühner werden den Rest ihres Lebens in
größtmöglicher Freiheit verbringen. Doch tausende Tiere mussten die
Tierbefreier in dieser Anlage zurücklassen. Deutschlandweit werden derzeit
vierzig Millionen Hennen für die Eierproduktion gefangengehalten; zwei Drittel
davon in Bodenhaltungen, jeweils jede siebte in Freiland- bzw. Käfighaltungen
(sogenannte "Kleingruppen"), halb so viele in Biohaltungen wie
dieser. Sie leiden unabhängig von der Art der Gefangenhaltung und werden von
Unveganern (einschließlich Vegetariern) ausgebeutet und ermordet:
21. Juni 2012
[Pressespiegel] Tierversuch für "ethischere" Eierproduktion
Die männlichen Geschwister
der "Legehennen" (je ein Küken pro Henne) werden in der Regel am
Schlüpftag vermust oder vergast, da sie weder Eierlegen noch schnell
genug "Fleisch" ansetzen.
Ökobauer Bauck wollte stattdessen eine "Zweinutzungsrasse" verwenden, bei der die Hennen doch so viele Eier legen, dass es sich rentiert, während die Leichen der Küken - die nicht am Schlüpftag, sondern ein paar Wochen später ermordet werden sollten, um dann den Kunden Baucks zum Fraß vorgeworfen zu werden.
... weiterlesen.
Siehe auch hier.
Ökobauer Bauck wollte stattdessen eine "Zweinutzungsrasse" verwenden, bei der die Hennen doch so viele Eier legen, dass es sich rentiert, während die Leichen der Küken - die nicht am Schlüpftag, sondern ein paar Wochen später ermordet werden sollten, um dann den Kunden Baucks zum Fraß vorgeworfen zu werden.
... weiterlesen.
Siehe auch hier.
14. Juni 2012
[Pressespiegel] Vier Gewinner, ein Verlierer
Wenn auch langsam, so steigt
die Zahl der Veganer doch stetig an. Ursache dafür sind jahrzehntelange
Aufklärungsarbeit vor allem kleiner Tierrechts-Organisationen und der
allmähliche Strukturwandel durch die neuen Veganer.
Die Tierausbeuterorganisationen versuchen diesem unerfreulichen Trend mit Werbelügen entgegenzuwirken. Unterstützt werden sie dabei von Tierschutzorganisationen. Eine ihrer Methoden sind Tierschutzsiegel oder -labels. Diese werden z.B. von der Organisation "Vier Pfoten" zusammen mit der Industrie und den Supermärkten entwickelt und zeigen dem Verbrauch so auf den ersten Blick, welcher Produkt zur Gewissensentlastung gekauft werden muss. Alle profitieren dabei: der Verbraucher kann weiterhin Tierprodukte konsumieren, die Supermärkte und die Tierindustrie Umsätze mit ihrem blutigen Geschäft machen und die Tierschutzorganisationen generiert Spendengelder für ihre "wertvolle Arbeit". Nur die Tiere verlieren. Aber wen interessiert das schon in einer Organisation, bei der Unveganismus der Standard ist?
Weiterlesen: http://tierrechtsforen.de/13/2182
Die Tierausbeuterorganisationen versuchen diesem unerfreulichen Trend mit Werbelügen entgegenzuwirken. Unterstützt werden sie dabei von Tierschutzorganisationen. Eine ihrer Methoden sind Tierschutzsiegel oder -labels. Diese werden z.B. von der Organisation "Vier Pfoten" zusammen mit der Industrie und den Supermärkten entwickelt und zeigen dem Verbrauch so auf den ersten Blick, welcher Produkt zur Gewissensentlastung gekauft werden muss. Alle profitieren dabei: der Verbraucher kann weiterhin Tierprodukte konsumieren, die Supermärkte und die Tierindustrie Umsätze mit ihrem blutigen Geschäft machen und die Tierschutzorganisationen generiert Spendengelder für ihre "wertvolle Arbeit". Nur die Tiere verlieren. Aber wen interessiert das schon in einer Organisation, bei der Unveganismus der Standard ist?
Weiterlesen: http://tierrechtsforen.de/13/2182
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