Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

8. April 2010

[Pressespiegel] "Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch."

Weniger erstaunlich im folgenden Artikel ist der übliche Unsinn, wie er durch Tierschützer verbreitet wird: Schweitzer sei eine Vorbildfigur, die Regulierung der Tierausbeutung wie das Legebatterieverbot hätte die Situation der Tiere gebessert und der "Tieranwalt" sei eine in gleicher Hinsicht positive Institution.

Erstaunlich hingegen sind die Erkenntnisse, die die Tierschützer noch nicht mitbekommen haben: Ihr Aktionismus ist Heuchelei, ihr Ansatz der Gesetzesregulierung (Reformismus) ist nutzlos, ihr Denken ist anthropozentrisch.

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