Man kann Tierrechte und das daraus resultierende persönliche Verhalten – die vegane Lebensweise – theoretisch begründen. Die Grundlage ist, vereinfacht gesprochen, auf der einen Seite das Gleichheitsprinzip (gleiche Berücksichtigung gleicher Interessen), dessen Einschränkung auf die menschliche Spezies aufgehoben wird, da es keine signifikanten ethischen Unterschiede zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Tieren (die ein Bewusstsein haben) und damit keine Rechtfertigung für diese Einschränkung gibt. Auf der anderen Seite ist es die Überzeugung, dass Leid vermieden werden soll, wenn es vermieden werden kann, da Leid als etwas genuin Schlechtes betrachtet wird.
... weiterlesen auf vegane-gesellschaft.de.