Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

28. Januar 2011

Meat Abolition Day - Tag zur Abschaffung von "Fleisch"

Am 31. Januar ist der "World Day for the Abolition of Meat", der internationale Tag zur Abschaffung des "Fleisch"konsums.

"Fleisch" bezeichnet hier tote - meist nichtmenschliche - Tiere: ganze Leichen oder Leichenteile. "Teils sind sie noch als Tiere erkennbar wie kleinere Fische und andere Meerestiere wie Hummer oder auch Vögel (z.B. 'Grillhähnchen', 'Weihnachtsgans'); gelegentlich auch größere Säugetiere ('Spanferkel', 'Ochse am Spieß'),", so Achim Stößer von der Tierrechtsinitiative Maqi. "Teils sind sie von professionellen Leichenschändern, u.a. sogenannten 'Metzgern' bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet ('Wurst', 'Nuggets', 'Fischstäbchen' usw.)."
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