Abolitionismus: Tierausbeutung abschaffen, nicht reformieren

Abolitionismus bedeutet Abschaffung. Analog zum historischen Abolitionismus (der Abschaffung der Sklaverei) wird damit heute die Forderung nach Abschaffung der Tierausbeutung und Etablierung von Tierrechten bezeichnet. Er richtet sich gegen den Reformismus, der durch den Neuen Tierschutz vertreten wird (siehe Basisinformationen). Der Veganismus ist die persönliche Basis eines jeden Tierrechtlers.

26. September 2011

[Pressemitteilung] Je vier Vegetarier ermorden mehr als eine Kuh


*** Weltvegetariertag 2011

Opfer der VegetarierAm 1. Oktober ist Weltvegetariertag. Erneut Anlaß, darauf hinzuweisen, dass Vegetarier für ihren Milch- und Eikonsum Rinder und Hühner töten. "Es genügt nicht, dass sie keine Katzen, Robben oder Pferde für ihr Essen ermorden, und es ist zynisch, wenn sie an diesem Tag zelebrieren, dass sie die Leichen ihrer Opfer nicht verzehren, sondern anderweitig entsorgen, statt endlich das Morden zu beenden und vegan zu werden", kritisiert Achim Stößer von der Intiative Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus.

... weiterlesen.